anita f. – antifaschistische Gruppe in Regensburg ist seit 2005 aktiv. Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Recherche sowie der Aufklärung über rechte Strukturen und trägt dazu bei, dass diese vor Ort keine Erfolge verbuchen können.
Recherche
- Chronologie über rechte Aktivitäten in Regensburg und Umgebung
- Hintergrundartikel zu AkteurInnen und Strukturen
Positionen
- Aufrufe zu antifaschistischen Versammlungen
- Redebeiträge
- Texte zur Ideologiekritik
- Stellungnahmen
neuer Artikel zur AfD:
Stumpf ist Trumpf: Regensburgs AfD im Wahlkampfmodus
Der Regensburger AfD-Vorsitzende Dieter Arnold prahlt mit seinem Landtagsmandat und installiert mit Carina Schießl eine junge radikale Frau als Bundestagskandidatin für 2025, Erhard Brucker wird endgültig aus dem Kreisverband gemobbt und findet Zuflucht in Passau.
weitere Rechercheartikel:
„Politischer Hintergrund: Unbedenklich“ – Neonazi-Aktivistin organisiert Regensburger Krisenprotest
Für Samstag, den 22. Juli 2023 mobilisiert die rechte und verschwörungsideologische Szene zu einer Demonstration in Regensburg unter dem Motto „Schluss mit dem Ampel Wahnsinn“. Als Organisatorin tritt Nadine Alt auf, sie war Mitte der 2010er Jahre im Umfeld der Neonazipartei Der III. Weg aktiv und zeigt bis heute ihre extrem rechten und neonazistischen Einstellungen.
Hayek-Gesellschaft: Rechtslibertäre und Sumpf der AfD
Für den Donnerstag, den 13. Juni 2024, lädt der regionale Ableger des Hayek-Clubs zum öffentlichen „Gründungsabend“ ein. Die Hayek-Gesellschaft selbst kann dem Umfeld der AfD zugerechnet werden, als Ehrengast soll der aus dem rechtslibertären Flügel der extremen Rechten stammende Markus Krall sprechen. Da verwundert es nicht, dass als Gründer des neuen Regensburger Ablegers zwei Personen auftreten, die schon länger in der regionalen Rechten verankert sind: Martin Hoff und Raphael Zietarski.
Regensburg4Palestine: Von Menschenrechten, toten Babys und der gottgewollten Befreiung Palästinas
Aus dem muslimisch-konservativen bis salafistischen Islamischen Zentrums Regensburg (IZR) heraus werden Demonstrationen organisiert, auf denen Israels Existenzrecht bestritten, islamistischen Organisationen das Wort geredet und der jüdische Staat als das absolute Böse gezeichnet wird.
Hintergrundinfos: „Pro-Palästina“-Demo am 10.11.23
Am Freitag, dem 10. November 2023, soll in Regensburg eine Demonstration unter dem Titel „Stoppt den Krieg in Palästina! Eine Stimme für die, die keine Stimme haben!“ stattfinden. Organisatorin ist eine Aktivistin aus der Al-Rahman-Moschee, die mit der salafistische Szene verstrickt ist. Auch zeigt sich, dass die Organisatorin kein Problem mit der islamistischen Hamas hat, vielmehr ist für sie das antisemitische Massaker vom 07. Oktober ein Tag an dem Gaza „Soon you’ll be free“ ist.
Unterstützt linke Infrastruktur: