„Gegen Deutschland und seine Nazis. Wer aber vom Rassismus nicht reden will, sollte auch vom NSU schweigen“ Termine: MI/ 09.09.15 / 19 UHR: Mobiveranstaltung // Regensburg / LiZe (Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg) SA / 19.9.15
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Am 4. Juli 2015 treffen sich VertreterInnen rechter Verlage und Organisationen, Prominente der „neuen intellektuellen Rechten“ und Gleichgesinnte zur rechten Messe „Zwischentag“ bei der Burschenschaft Frankonia in Erlangen.
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Unserem Aufruf (hier), die Rede vom katholischen Bischof Rudolf Voderholzer am 23. April (Artikel hier) zu boykottieren, folgten ca. 60 – 80 Menschen. Dies waren knapp 1/5 der Beteiligten am antifaschistischen Gedenkweg. Sowohl im Vorfeld,
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18:00 Uhr // Stadtamhof „Im Gedenken an die Naziopfer – seid heute wachsam!“ https://gedenkweg.wordpress.com/ Seit Jahrzehnten wird der 23. April in Regensburg als Mahn- und Gedenktag begangen. Erinnert wird an Naziverbrechen an den historischen Tatorten.
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Danke für die Blumen oder wie das Polizeipräsidium Oberpfalz antifaschistisches Engagement kriminalisieren will und dabei die extrem Rechte verharmlost.
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Vortrag „Neonazismus in Ostbayern“+ Konzert mit Amen81 und Leidkultur + große Antifatombola 18.00 Uhr // L.E.D.E.R.E.R. e.V. (Lederergasse 25, Rgb)
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„Eine Zugfahrt, die ist lustig – Eine Zugfahrt, die ist schön.“ Und damit das auch so bleibt, haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und Tipps zu Papier gebracht, die wir für sinnvoll halten, damit
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19.30 Uhr // L.E.D.E.R.E.R. e.V. (Lederergasse 25) mit „Die Bullen“ & „Is Dodelijk“
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Die Ukraine hat eine dramatische Entwicklung erlebt, seit im November 2013 die ersten Proteste auf dem Majdan begannen: Massenproteste mündeten in den Sturz der Regierung, der wiederum zur Spaltung des Landes und in den Bürgerkrieg
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